Gedicht
(Quelle: KI – ChatGPT)
Hadrian war bekannt für seine Reisen, seine Liebe zur Kultur und Philosophie und seine Bauwerke wie den Hadrianswall. Das Gedicht versucht, seine Herrschaft, seine kulturellen Interessen und seine persönliche Tragödie widerzuspiegeln.
Hadrian, des Reiches kluger Herr
In gold’ner Zeit, die ferne liegt,
Stand Hadrian, der weise spricht,
Ein Kaiser, dem das Reich gelang,
In Frieden, Kraft und weisem Klang.
Vom Meer bis hin zur Britenwand,
Wo seine Mauer trotzt dem Land,
Hat er die Grenzen fest gemacht,
Doch suchte mehr des Wissens Pracht.
Er reiste weit durch jedes Land,
Lernte Völker, Städte, Sand,
Sah Tempel, Kunst und fremdes Licht,
Verstand, dass Macht allein nichts bricht.
Athens Glanz war ihm so nah,
Philosoph, der Fragen sah,
Er pflegte Götter, pflegte Sinn,
Im Bauen fand er tiefen Sinn.
Doch trug sein Herz auch Trauer schwer,
Antinoos, geliebt so sehr,
Er ging und ließ den Kaiser leer,
Ein Denkmal blieb, des Schmerzes Wehr.
So prägte Hadrian das Reich,
Doch war es Weisheit, die ihm gleich,
Er sah in Mauern keinen Sinn,
Wenn nicht der Geist ist auch darin.